Orbea Occam SL M30

Orbea Occam SL M30 - Der Carbon Rahmen macht das Occam noch agiler

Deine Suche nach einem Fully das alles kann, hat ein Ende! Denn die Occam Modellreihe sorgt von Trail bis Tour auf jedem Terrain für ein breites Grinsen im Gesicht. Du kannst zwischen zwei Varianten wählen: Dem abenteuerlustigen Occam LT mit 160/150-mm-Fahrwerk und dem sportlicheren Occam SL mit 140-mm-Fahrwerk. Das Occam SL ist mit seinem harmonisch ausbalancierten Fahrwerk die perfekte Symbiose aus Trailbike und Allrounder. In vielen Details spürt man, dass Orbea aus dem Rennsport kommt. Zum Beispiel beim Remote LockOut. Mit Hilfe des Squidlock Hebels lässt sich vom Lenker aus das gesamte Fahrwerk in zwei Stufen straffer machen oder sogar blockieren. Direkt darüber sitzt der Hebel für die Verstellung der Vario-Sattelstütze. Damit hast du mit dem linken Daumen die volle Kontrolle über deine Fahrt und kannst das Occam SL in Sekundenschnelle auf Anstiege und Abfahrten vorbereiten.

In der Version SL M30 kommt das Occam mit Mittelklasse Shimano Komponenten, die zwar das Budget schonen, aber in Puncto Performance voll und ganz abliefern: Die Shimano Deore 1 x 12 Schaltung und Shimano Deore Scheibenbremsen funktionieren tadellos und zählen darüber hinaus zur Kategorie „sorglos“. Und was wünscht man sich als Mountainbiker mehr, als zuverlässige Funktion? Das Fahrwerk kombiniert eine Fox Float Performance Federgabel mit einem Fox Float Performance Dämpfer. Ein weiteres Orbea-Markenzeichen sind die in den eigenen Labors entwickelten OC Parts: Lenker, Vorbau und die vom Lenker aus fernsteuerbare Teleskop-Sattelstütze.

Orbea OMR Carbon Rahmen mit innovativen Details

Wir üblich bei Orbea gliedern sich auch die Orbea Occam Modelle in zwei Bauserien: Die H-Modelle mit Aluminium Rahmen und die M-Modelle mit Carbon Rahmen. Das Kürzel OMR steht für Orbea Monocoque Race und macht damit nochmals den Anspruch dieser Maschine deutlich. Neben der Verwendung von hochfesten Carbonfasern ist das Hauptmerkmal des Rahmens seine asymmetrische Bauweise. Zwischen Oberrohr und Sitzrohr verläuft parallel zum Dämpfer eine alleinige seitliche Stützstrebe, um die Kräfte beim Einfedern des Hinterbaus abzuleiten. Unterhalb dieser cleveren Konstruktion bleibt Platz für eine Trinkflasche. Eine entscheidende Rolle spielt die Anlenkung des Dämpfers: So wurde das Hauptgelenk bewusst vors Sattelrohr gelegt, um das Einschieben einer extralangen Teleskop-Sattelstütze zu ermöglichen.